Zitat des Monats

„Ein Weiser heilt, was noch nicht krank ist.“

 Ich habe gesucht, aber keine Quelle dazu gefunden. Vielleicht eine Volksweisheit. Aber für viele Krankheiten ganz sicher zutreffend. Prävention ist besser (und meist auch preiswerter) als die Therapie. Das trifft auf jeden Fall für das Immunsystem zu. Hätte die Mehrheit der Bevölkerung ein besseres Immunsystem, wären die Intensivstationen vermutlich nicht so voll, wie Sie es jetzt schon sind. Würde die Mehrheit der Bevölkerung einen gesünderen Lebensstil pflegen, hätten wir viel weniger Diabetiker. Wie nur ein einziger Nährstoff bereits viel dazu beitragen kann, dass der Blutzucker besser wird, zeigt unsere heutige Studie des Monats.

Diabetes mellitus – das süße Leiden

Hurra, endlich mal ein Hauptteil meines Newsletters ohne Corona! Na ja, so ganz auch nicht. Diabetes mellitus ist nämlich einer der Hauptrisikofaktoren für einen schweren Covid-Verlauf. Wenn wir Diabetes verhindern oder verbessern, tun wir also gleichzeitig etwas für ein gutes Immunsystem. Ich möchte hier einen leicht veränderten Abschnitt meines Diabetes-Buches bringen, welches auch im Buch des Monats beworben wird.
Pro und kontra Nahrungsergänzungen
Die einen behaupten, mit einer ausgewogenen Ernährung würden wir dem Körper alle benötigten Nährstoffe zuführen. Wir bräuchten daher gar keine Nahrungsergänzungen. Andere sagen, die Nahrung enthalte nicht mehr alle Nährstoffe, die wir brauchen:
• Durch Überdüngung und sauren Regen sind unsere Lebensmittel heute nicht mehr so nährstoffreich wie früher.
• Die Ernährungsempfehlungen der offiziellen Gesellschaften gelten für gesunde Erwachsene, die keinen besonderen körperlichen oder seelischen Belastungen ausgesetzt sind – also eigentlich für niemanden.
• Diabetiker sind trotz einer kalorischen Überernährung oft unterernährt, was Nährstoffe angeht. Obwohl sie mehr als genügend Kalorien, Eiweiß und Fett verzehren, mangelt es oft an den gerade für sie wichtigen Nährstoffen.
• Diabetiker verbrauchen in ihrem Stoffwechsel mehr Nährstoffe als Gesunde. Gleichzeitig scheiden sie bestimmte Nährstoffe vermehrt über die Niere aus. Verbrauch und Verluste von Nährstoffen sind also vermehrt. Daraus resultiert nicht selten ein Mangel an bestimmten Nährstoffen.
Wir müssen uns zuerst fragen, was wir eigentlich mit dem Mittel erreichen wollen. Beim Diabetes heißt dies: Will ich mit dem Nährstoff meinen Blutzucker verbessern oder will ich damit Spätschäden in Grenzen halten? Mittel, die das erste Ziel erfüllen, sind für den Typ-2-Diabetiker sinnvoll, nicht für den Typ-1-Diabetiker. Von den Substanzen, die Spätkomplikationen minimieren, profitieren jedoch beide Gruppen. Keiner meiner Diabetes-Patienten verlässt ohne die für ihn richtigen Nährstoffe meine Praxis!
Die richtigen Nährstoffe: Runter mit dem Zucker!
Hier lernen Sie die Präparate kennen, die in der Lage sind, den Blutzucker zu senken, die Glukosetoleranz zu verbessern und so den HbA1c -Spiegel langfristig zu senken.
Zink: Das Zuckermineral
Diabetiker haben höhere Zinkverluste über die Niere. Nicht selten sind daher die Wundheilung und die Abwehrkraft bei Diabetikern schlechter. Zink ist Bestandteil der Speicherform des Insulins in der Bauchspeicheldrüse. Ein Zinkmangel führt daher zu niedrigeren Insulinspiegeln in der Bauchspeicheldrüse und fördert die Entwicklung oder Ausprägung des Diabetes. Empfehlung: 10-20 mg, bei schwerem Mangel ggf. auch mehr.
Vitamin D: Das Sonnenhormon auch bei Diabetes wichtig
verbessert die Glukosetoleranz Studien haben ergeben, dass Diabetes Typ 1 um 80 % weniger auftritt, wenn eine gute Versorgung mit Vitamin D besteht – ist der Typ-1-Diabetes allerdings erst mal aufgetreten, kann er durch Vitamin D nicht wieder geheilt werden. Bei Typ-2-Diabetikern wird durch Vitamin D die Glukosetoleranz verbessert. Empfehlung: Erwachsene mit 70-75 kg 5000 IE täglich. Gewichtsangepasst mehr oder weniger.
Omega-3: Butter bei die Fische
Omega-3 hat einige Wirkungen, die dem Diabetiker ausgesprochen gut bekommen: Diabetiker haben häufig hohe Triglyceride bei gleichzeitig niedrigem HDL-Cholesterin. Hier senkt Omega-3 die Triglyceride und hebt das HDL an. Omega-3 wirkt bei dieser Konstellation besser als die bei Fettstoffwechselstörungen oft reflektorisch eingesetzten Statine, die besser das LDL senken. Durch das meist vorhandene Übergewicht haben Diabetiker nicht selten ein erhöhtes CRP. Die Fettzellen schütten vermehrt Entzündungsmediatoren aus, was sich dann in einem erhöhten CRP widerspiegelt – aber nur wenn man das hsCRP misst, also das hochsensitive CRP, welches auch den Bereich unter 5 mg/dl erfasst. Das CRP kann man gut durch eine Gewichtsreduktion und Omega-3 senken. Inzwischen wissen wir aus Studien, dass mit der Zufuhr von Omega-3 – obwohl selbst ein Fett und damit kalorienreich – sogar eine Gewichtsreduktion erleichtert werden kann. Zum Essen eingenommen vermindert Fett, also auch Omega-3, rasche Blutzuckeranstiege und trägt damit zur Glättung des Blutzuckerprofiles bei, Blutzuckerspitzen werden abgeschnitten. Empfehlung: Bei Normalgewicht und durchschnittlicher Ernährung 2 g EPA/DHA = 1 EL Fischöl oder 1 TL Algenöl. Bei höherem Gewicht oder sehr omega-3-armer Ernährung ggf. auch 3 oder 4 g.
Weitere wichtige Nährstoffe sind

  • Chrom: bessere Glukoseeinstellung
  • Magnesium: bessere Glukoseeinstellung, Regulation des vegetativen Nervensystems
  • B-Vitamine: Co-Faktoren des Glukose-Stoffwechsels, Nervenschutz

Am Ende des Newsletters finden Sie gute Nährstoffpräparate, auch eine brandneue Kombination mit vielen dieser Nährstoffe in einem Präparat.

Mit süßen Grüßen,

Dr. Volker Schmiedel
Ich muss demnächst doch mal einen Newsletter oder ein Video über das praktisch komplette Versagen (mit wenigen Ausnahmen) der Wissenschaft machen. Aber zurück zu den steigenden Zahlen: Hatte man uns nicht versprochen, wenn 80 % geimpft sind, sei alles vorbei. Und nun: Höhere Zahlen als vor einem Jahr um diese Zeit. Sind da die paar Prozent Ungeimpfte allein dafür verantwortlich? Es lässt sich auch nicht mehr verschweigen, dass es immer mehr euphemistisch genannte Impfdurchbrüche gibt, die jedoch ein Versagen der Impfung zumindest im Einzelfall anzeigen – es sind halt mittlerweile nur so viele Einzelfälle. Trotz 3G, mitunter sogar 2G, weiter bestehenden Abstands- und Hygieneregeln und Maskenpflicht in vielen Bereichen, trotz der Impfpflicht, die es zwar nicht de jure, aber de facto bereits gibt, stehen wir heute schlechter da als vor einem Jahr. Und jetzt soll es die dritte Impfung richten? Lesen Sie sich doch noch einmal das obige Zitat durch! Sollte die Politik sich da nicht mal um einen Plan B kümmern?
 
Und dieser müsste nicht einmal erfunden werden. Es gibt ihn bereits. Und ich sehe diesen gar nicht als alternativ, sondern durchaus als komplementär an. Gebetsmühlenartig betone und belege ich seit mehr als einem Jahr die Bedeutung einer guten Nährstoffversorgung für das Immunsystem. Die Datenlage ist schlichtweg erdrückend. Bitte noch einmal das Video schauen:
 

Studien des Monats

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/1753-0407.12621

Seit langem ist aus der Grundlagenforschung bekannt, dass Zink an vielen Punkten des Insulin- und Zuckerstoffwechsels von entscheidender Bedeutung ist. Kann man damit auch verhindern, dass Diabetes entsteht oder dass sich die Stoffwechselwerte verbessern? 200 Prädiabetiker erhielten in dieser Studie 1 Jahr lang 20 mg Zink oder Placebo. Und diese Unterschiede wurden gefunden:
Parameter                              Basis   nach 1 nach 3 nach 6 nach 12 Monaten
 
Nüchtern glukose                   
Zink                                        115,9   97,1     99.9     99,9     95,1 mg/dl
Placebo                                  113,9   115,3   110,9   109,1   112,4 mg/dl
 
2h-Belastungstest
Zink                                        169,0   152,3   144,9   146,0   148.8 mg/dl
Placebo                                  160,2   171,6   162,9   155,4   171,4 mg/dl
 
Insulinresistenz
Zink                                        1,3       –           –           1,0       0,9
Placebo                                  1,1       –           –           1,3       1,2
 
Beta-Zell-Funktion                 
Zink                                        51,5     –           –           81,3     80,9 %
Placebo                                  54,1     –           –           49,6     57,8 %
 
Serum-Zink                            
Zink                                        10,3     –           13,3     15,2     17,4 µmol/l
Placebo                                  10,5     –           10,3     11,2       9,9 µmol/l
 
Gesamtcholesterin                
Zink                                        196,4   –           174,0   165,8   157,8 mg/dl
Placebo                                  186,0   –           192,1   186,1   186,1 mg/dl
 
LDL-Cholesterin                    
Zink                                        126,4   –           104,0   97,5     89,9 mg/dl
Placebo                                  107,5   –           125,1   120,6   115,8 mg/dl
 
Interpretation der Ergebnisse
Ich habe hier nur die Parameter aufgeführt, die Unterscheide zwischen beiden Gruppen aufwiesen. Bei den Triglyceriden oder bei der Waist-to-Hip-Ratio gab es keine Unterschiede. Ein Bindestrich bedeutet, dass es zu diesem Zeitpunkt bei diesem Parameter keine Messung gab.
 
Nüchtern-Glukose
Während es in der Placebo-Gruppe keine Unterschiede im Jahresverlauf gab, sank die Nüchtern-Glukose um 20 mg/dl. Das ist ein Effekt, wie man ihn sonst nur bei einer „richtigen Zuckertablette“ findet. Bei beginnendem oder leichtem Diabetes geht es eben auch ohne Tablette.
 
2h-Belastungstest
Dabei wird eine größere Menge Glukose oral verabreicht und es wird geschaut, wie der Körper damit umgehen kann. Ein Wert über 160 mg/dl wird als latenter Diabetes, über 200 mg/dl als manifester Diabetes bezeichnet. Die Mitglieder der Zink-Gruppe kamen im Schnitt aus dem latenten in den normalen Bereich, was unter Placebo nicht gelang.
 
Insulinresistenz
Bei Werten über 1 besteht der Verdacht auf eine Insulinresistenz, über 2 ist diese sehr wahrscheinlich. Unter Zink gelang eine Senkung von 1,3 auf unter 1, unter Placebo blieb die beginnende Insulinresistenz praktisch unverändert.
 
Beta-Zellfunktion
Die Beta-Zellen sind die insulinproduzierenden Zellen des Pankreas. Die Funktion stieg unter Zink von leicht über 50 auf leicht über 80 % an, während es unter Placebo nur einen minimalen, nicht-signifikanten Anstieg gab.
 
Serum-Zink
Das ist jetzt nur wenig überraschend, dass unter der Therapie der Zink-Wert von der unteren an die obere Normgrenze anstieg, während die Teilnehmer der Placebo-Gruppe an der unteren Normgrenze blieben. Das Spurenelement wurde gut aufgenommen.
 
Lipide
Das hat mich persönlich jetzt sehr überrascht. Ich hätte nicht damit gerechnet. Das Cholesterin sank unter Zink um ca. 40 mg/dl und zwar praktisch ausschließlich das „böse“ LDL-Cholesterin, das HDL blieb gleich (hier nicht aufgeführt). Das ist eine Senkung, wie wir sie sonst nur unter Lipidsenkern finden.
 
Zusammenfassend können wir feststellen, dass Zink bei latenten Diabetikern Parameter des Zucker- und des Fettstoffwechsels massiv verbessert. Nebenwirkung: Das Immunsystem wird auch noch gestärkt – was wollen wir denn mehr?
 
Herzliche Grüße und mögen Sie mit den richtigen Nährstoffen und einem guten Immunsystem gut durch den Winter kommen,
 
Dr. Volker Schmiedel

Buchtipp des Monats

 

Nicht nur Nährstoffe helfen, den Zucker in den Griff zu bekommen. Wir können noch so viel mehr tun, als nur Zucker-Tabletten zu nehmen oder zur Insulin-Spritze zu greifen. Hier erfahren Sie warum ein Ernährung bei Diabetes etwas völlig anderes ist, als Diabetiker-Produkte zu verzehren. Es wird erklärt, warum die Insulin-Resistenz der entscheidende Faktor beim Diabetes ist. Und warum Diabetologen praktisch nie den Insulin-Spiegel messen, obwohl das so wichtig wäre. Ein praktischer Ratgeber für alle, die ihren Diabetes mit möglichst wenigen Medikamenten ganzheitlich behandeln wollen!

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COVID-19 und Long-COVID – können wir uns wirklich allein mit der Impfung davor schützen?
aufgeschnappt und kommentiert
Spaß mit Corona (!?)

Dr. med. Quintus Querulantius merkt hierzu an: Darf man über etwas so Problematisches wie Corona lachen? Ich finde, man darf nicht nur, man muss sogar! Wer das nicht lustig findet, muss sich das ja nicht ansehen.

In der Impfdiskussion musste ich immer wieder an diese uralte Danone-Werbung denken. Stellen Sie sich einfach anstelle der Kinder jemanden anderes Ihrer Wahl vor (z.B. Spahn, Wieler oder Drosten) und anstelle von Danone die Corona-Impfung:

Früher oder später kriegen wir Euch!
 
Bis Weihnachten wird es einen neuen Impfstoff geben. Er wirkt aber nicht gegen Covid, sondern gegen, nein, ich werde es nicht verraten, Sie müssen es schon selbst anschauen. Nur selten habe ich einen so schönen Freud´schen Versprecher gesehen. Es reicht für das, was ich Ihnen zeigen möchte, nur einige wenige Sekunden ab 4:13 zu schauen:
https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-vom-19-november-2021-100.html?at_medium=custom3&at_campaign=9&at_custom1=youtube
 
Kennen Sie Helga & Marianne? Für mich im Moment die beste Comedy im Internet. In Deutschland dürfen sich ungeimpfte Arbeitnehmer jetzt sehr häufig testen lassen. Hier sehen wir, wie die Testung einfach, sicher und zuverlässig durchgeführt wird:

Noch einmal Helga & Marianne. Dieses Mal zur Impfpflicht. Es geht noch ganz normal – jedenfalls für Helga & Marianne – los, aber dann wird es ernst (Vorsicht: sehr emotional!). Unsere Gesellschaft könnte von Helga & Marianne viel über Respekt und Toleranz lernen:

Konnten Sie auch ein wenig lachen, lächeln oder wenigstens schmunzeln? OK, beim „Kinder-Impfstoff“ ist auch mir das Lachen im Hals steckengeblieben. Aber immer dran denken: Lachen stärkt das Immunsystem – und können wir das jetzt nicht alle gebrauchen?

Ich wünsche Ihnen eine corona-freie (in der doppelten Bedeutung des Wortes) und besinnliche Adventszeit,

Ihr Dr. med. Quintus Querulantius

aufgeschnappt und kommentiert

Produktempfehlung

Weil ich nach dem Erscheinen von Newslettern immer wieder von Usern nach konkreten Produktempfehlungen gefragt werde und ich einfach nicht mehr die Zeit habe, jedem einzeln zu antworten, führe ich hier einige Produkte auf, die ich von der Qualität und vom Preis-Leistungs-Verhältnis gut finde und die leicht online beschafft werden können. Es gibt natürlich viele andere gute Produkte, die damit keinesfalls diskreditiert werden sollen, aber diese gehören im Moment zu meinen Favoriten bei Diabetes:

  • Passend zur Studie des Monats hier als Einzelmittel: Zink Komplex Kapseln mit 15 mg elementarem Zink in 4 verschiedenen Verbindungen. Zur Vorbeugung bei hohem Risiko (siehe Studie) kann Zink unter Umständen ausreichen. Achtung: Immer eine halbe Stunde vor einer Mahlzeit nehmen!
  • Da Diabetes eine komplexe Erkrankung ist, würde ich Zink nicht nur alleine nehmen, sondern im Verbund mit anderen Mineralstoffen, Vitaminen und Heilpflanzen zur Regulierung des Blutzucker. Dies ist im neuen Präparat DiabetoDyn gegeben. Achtung: Es kann sein, dass es an dem Wochenende des Erscheinens des Newsletters noch gar nicht da ist, der Hersteller hat mir aber versichert, dass es in den nächsten Tagen auf dem Markt ist.
  • Wenn man bei manifestem Diabetes DiabetoDyn nimmt, braucht man kein Zink extra zu nehmen, da es enthalten ist. Zusätzlich empfehle ich aber dringend noch zwei weitere Nährstoffe, die wegen der Menge nicht in dieses Mittel integrierbar waren:
  • Lipovitamine forte mit 5000 IE Vitamin D pro Tr.
  • Norsan Total (in der Schweiz Premium) oder Norsan Vegan mit 2 g EPA/DHA pro EL bzw. TL (oder 6 bzw. 4 Kapseln).

Alle Produkte gibt es bei www.natugena.de (in der Schweiz www.natugena.ch). Bei Angabe des Codes Willkommen10 (Achtung: ohne Leerzeichen!) gibt es einen Begrüßungsrabatt.
 
Das Omega-3 gibt es natürlich auch bei www.norsan.de. Bei Angabe des Codes Willkommen15 gibt es einen Begrüßungsrabatt für die Fettsäureanalyse und alle Omega-Produkte.
 
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