Depressionen

DepressionenDepressionen beschreiben eine starke psychische Störung und gehen unter anderem mit schweren negativen Gefühlen, Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit und Interessenverlust bei der betroffenen Person einher.

Oft treten Depressionen in Verbindung mit anderen Erkrankungen wie beispielsweise Suchterkrankungen, Demenz, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes auf. Depression kann aber auch durch Medikamente, z.B. Interferon oder Beta-Blocker, bedingt sein.

Die Auslöser für Depression können dabei sehr vielfältig sein. Neben biologischen, genetischen und psychosozialen Faktoren kann auch die heutige Ernährungs- und Lebensweise einen großen Einfluss haben.

 

Artikel zum Thema Depressionen:

Gezielt vorgehen – bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln

Gezielt vorgehen – bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln

Die Therapie mit Nährstoffen kann unglaublich erfolgreich sein. Ich habe mittlerweile so viele Rheumatiker, Neurodermitiker und
Osteoporosepatienten gut behandelt, so gut, dass sie teilweise keine Medikamente mehr brauchten und es ihnen viel besser ging. Ich möchte diese Therapieform für mich persönlich nicht mehr missen, weil ich so viele Erfolge damit erzielen konnte.
Wenn ein Laie als gesunder Erwachsener am Tag 5000 IE Vitamin D nimmt, macht er fast nie etwas verkehrt. Wenn er 20 verschiedene Präparate in unterschiedlichen Zusammensetzungen mit verschiedenen Wirkungsabsichten nimmt, ist es meistens
nicht sinnvoll und er sollte einen Experten fragen. Leider gibt es nicht so viele, die sich damit auch wirklich gut auskennen.
Ich sehe insgesamt Nutzen der Nährstofftherapie, ich sehe mitunter auch völligen Nichtnutzen, und ich sehe teilweise – zum
Glück sehr selten – auch Risiken. Aus meiner Sicht sollte die Basis, also die Grundlage, immer die Ernährung sein – eine vollwertige, möglichst naturbelassene Ernährung mit einem hohen Ballaststoffgehalt. Sie muss nicht vegetarisch sein, aber doch weitgehend vegetarisch orientiert. Bei Nährstoffen wie Vitamin D und Omega 3 kommt man damit meist nicht aus. Da braucht es mehr, wenn man optimal versorgt sein will. Und wenn dann bei einer bestimmten Krankheit noch etwas sinnvoll sein könnte, kann man es zusätzlich einbeziehen. Wenn man zudem als Therapeut Nährstoffe misst und sieht, dass es einen Mangel oder zumindest suboptimale Werte gibt, kann man entsprechend für bessere Werte Mittel dazugeben. Dann hat man eine gute Ernährung als Basis plus eine gezielte Ergänzung oder eine Nährstofftherapie, die für mich rechtlich nicht, aber therapeutisch schon, medikamentösen Charakter hat.

Über mich

Dr. med. Volker Schmiedel
Ich bin seit mehr als 35 Jahren als Arzt tätig und davon 20 Jahre als Chefarzt in einer Klinik für ganzheitliche Medizin. Nun praktiziere und lehre ich in der Schweiz im Ambulatorium Paramed. Auf dieser Seite möchte ich Ihnen interessante sowie neue Themen und Studien rund um das Thema Gesundheit & Naturheilkunde geben. Nutzen Sie gerne das Kontaktformular, wenn Sie Fragen an mich haben. Mehr über mich

Wichtige Informationen

Dringender Appell - zu Vitamin D

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