Kategorie: Publikationen

Long Covid – wie sinnvoll sind Vitalstoffe ?

Egal ob
▪ Trainierte oder Untrainierte,
▪ Menschen oder Tiere,
▪ Kraft- oder Ausdauerbelastungen,
▪ Laborwerte oder Funktionsteste:

Alle Studien belegen den Nutzen von Omega-3 bei Sport! Ich kenne zahlreiche Sportler, Mannschaften, Betreuer, bei
denen Omega-3 regelmäßig zum Einsatz kommt. Ich befürchte aber, dass sich die Mehrzahl der Sportler die segensreichen Wirkungen von Omega-3 noch nicht zunutze macht. Aktive, Trainer, Physiotherapeuten, Sportärzte, Ernährungsberater etc. wären gut beraten, hier mit einfachen Maßnahmen die Performance möglicherweise entscheidend zu verbessern.

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Sport und Omega-3-Fettsäuren

Egal ob
▪ Trainierte oder Untrainierte,
▪ Menschen oder Tiere,
▪ Kraft- oder Ausdauerbelastungen,
▪ Laborwerte oder Funktionsteste:

Alle Studien belegen den Nutzen von Omega-3 bei Sport! Ich kenne zahlreiche Sportler, Mannschaften, Betreuer, bei
denen Omega-3 regelmäßig zum Einsatz kommt. Ich befürchte aber, dass sich die Mehrzahl der Sportler die segensreichen Wirkungen von Omega-3 noch nicht zunutze macht. Aktive, Trainer, Physiotherapeuten, Sportärzte, Ernährungsberater etc. wären gut beraten, hier mit einfachen Maßnahmen die Performance möglicherweise entscheidend zu verbessern.

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Fette runter mit Omega-3?

ω-3-Fettsäuren sind für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen von großer Bedeutung. Supplementieren Schwangere Eicosapentaensäure und Docosahexaensäure, treten im Kleinkindalter deutlich weniger IgE-vermittelte Krankheiten wie Nahrungsmittelallergien und Neurodermitis auf. Eine Schutzwirkung vor Asthma ist auch im späteren Leben zu beobachten. Die Gabe von ω-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft unterstützt Gehirnentwicklung und Kognition. Bei Kindern mit ADHS zeigten sich unter ω-3 hochsignifikant weniger Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen, bei Kindern mit Leseschwäche verbesserte sich die Lesefähigkeit signifikant. Die Therapie mit maritimen Fettsäuren reduziert bei Kindern mit Herzrhythmusstörungen die Häufigkeit von Extrasystolen und bei Morbus Crohn die Anzahl der Schübe. Für die Wirkung ist eine ausreichende Dosis EPA/DHA entscheidend, idealerweise spiegelgesteuert.

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Omega-3-Fettsäuren in der Kardiologie – nutzlos oder evidenzbasiert?

ω-3-Fettsäuren sind für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen von großer Bedeutung. Supplementieren Schwangere Eicosapentaensäure und Docosahexaensäure, treten im Kleinkindalter deutlich weniger IgE-vermittelte Krankheiten wie Nahrungsmittelallergien und Neurodermitis auf. Eine Schutzwirkung vor Asthma ist auch im späteren Leben zu beobachten. Die Gabe von ω-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft unterstützt Gehirnentwicklung und Kognition. Bei Kindern mit ADHS zeigten sich unter ω-3 hochsignifikant weniger Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen, bei Kindern mit Leseschwäche verbesserte sich die Lesefähigkeit signifikant. Die Therapie mit maritimen Fettsäuren reduziert bei Kindern mit Herzrhythmusstörungen die Häufigkeit von Extrasystolen und bei Morbus Crohn die Anzahl der Schübe. Für die Wirkung ist eine ausreichende Dosis EPA/DHA entscheidend, idealerweise spiegelgesteuert.

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Gezielt vorgehen – bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln

Die Therapie mit Nährstoffen kann unglaublich erfolgreich sein. Ich habe mittlerweile so viele Rheumatiker, Neurodermitiker und
Osteoporosepatienten gut behandelt, so gut, dass sie teilweise keine Medikamente mehr brauchten und es ihnen viel besser ging. Ich möchte diese Therapieform für mich persönlich nicht mehr missen, weil ich so viele Erfolge damit erzielen konnte.
Wenn ein Laie als gesunder Erwachsener am Tag 5000 IE Vitamin D nimmt, macht er fast nie etwas verkehrt. Wenn er 20 verschiedene Präparate in unterschiedlichen Zusammensetzungen mit verschiedenen Wirkungsabsichten nimmt, ist es meistens
nicht sinnvoll und er sollte einen Experten fragen. Leider gibt es nicht so viele, die sich damit auch wirklich gut auskennen.
Ich sehe insgesamt Nutzen der Nährstofftherapie, ich sehe mitunter auch völligen Nichtnutzen, und ich sehe teilweise – zum
Glück sehr selten – auch Risiken. Aus meiner Sicht sollte die Basis, also die Grundlage, immer die Ernährung sein – eine vollwertige, möglichst naturbelassene Ernährung mit einem hohen Ballaststoffgehalt. Sie muss nicht vegetarisch sein, aber doch weitgehend vegetarisch orientiert. Bei Nährstoffen wie Vitamin D und Omega 3 kommt man damit meist nicht aus. Da braucht es mehr, wenn man optimal versorgt sein will. Und wenn dann bei einer bestimmten Krankheit noch etwas sinnvoll sein könnte, kann man es zusätzlich einbeziehen. Wenn man zudem als Therapeut Nährstoffe misst und sieht, dass es einen Mangel oder zumindest suboptimale Werte gibt, kann man entsprechend für bessere Werte Mittel dazugeben. Dann hat man eine gute Ernährung als Basis plus eine gezielte Ergänzung oder eine Nährstofftherapie, die für mich rechtlich nicht, aber therapeutisch schon, medikamentösen Charakter hat.

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Omega-3-Fettsäuren-von der Konzeption bis zur Adoleszenz wichtig

ω-3-Fettsäuren sind für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen von großer Bedeutung. Supplementieren Schwangere Eicosapentaensäure und Docosahexaensäure, treten im Kleinkindalter deutlich weniger IgE-vermittelte Krankheiten wie Nahrungsmittelallergien und Neurodermitis auf. Eine Schutzwirkung vor Asthma ist auch im späteren Leben zu beobachten. Die Gabe von ω-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft unterstützt Gehirnentwicklung und Kognition. Bei Kindern mit ADHS zeigten sich unter ω-3 hochsignifikant weniger Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen, bei Kindern mit Leseschwäche verbesserte sich die Lesefähigkeit signifikant. Die Therapie mit maritimen Fettsäuren reduziert bei Kindern mit Herzrhythmusstörungen die Häufigkeit von Extrasystolen und bei Morbus Crohn die Anzahl der Schübe. Für die Wirkung ist eine ausreichende Dosis EPA/DHA entscheidend, idealerweise spiegelgesteuert.

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Fette runter mit Omega-3? – Der Einfluss von Omega-3-Fettsäuren auf den Lipidstoffwechsel

Aus Immer wieder hört man, dass Omega-3-Fettsäuren die Blutfette senken. Doch was ist gesichert? Werden nur die Triglyzeride gesenkt oder auch das Cholesterin und hier besonders das als schädlich angesehene LDL? Haben alle Omega-3-Fettsäuren diese Effekte oder gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Omega-3-Fettsäuren? In diesem Artikel soll die wissenschaftliche Datenlage hierzu gesichtet werden

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EPA oder DHA– das ist hier die Frage!

Aus Eicosapentaensäure und Docosahexaensäure gehen entzündungshemmende Substanzen hervor. Bezüglich des antiinflammatorischen Effekts scheint es keine durchgängigen Unterschiede zwischen den beiden ω-3-Fettsäuren zu geben. Bedeutsamer ist die Gesamtmenge an EPA und DHA. In klinischen Studien zeigen EPA-lastige Öle bei Rheuma stärkere analgetische Effekte. In der Schutzwirkung vor psychischen Erkrankungen bei Jugendlichen sind einer Studie zufolge beide Fettsäuren gleich effektiv. DHA ist bei der Verbesserung kognitiver Funktionen überlegen.

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Über mich

Dr. med. Volker Schmiedel
Ich bin seit mehr als 35 Jahren als Arzt tätig und davon 20 Jahre als Chefarzt in einer Klinik für ganzheitliche Medizin. Nun praktiziere und lehre ich in der Schweiz im Ambulatorium Paramed. Auf dieser Seite möchte ich Ihnen interessante sowie neue Themen und Studien rund um das Thema Gesundheit & Naturheilkunde geben. Nutzen Sie gerne das Kontaktformular, wenn Sie Fragen an mich haben. Mehr über mich

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Dringender Appell - zu Vitamin D

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