Die Ozeane sind überfischt. Die Menschen betrachten die Meere als ihre Abfallgrube und leiten Abwässer, Schwermetalle, Pestizide, Plastik und Radioaktivität (Fukushima verliert immer noch Radioaktivität, auch wenn die Medien nicht mehr darüber berichten) in nicht mehr verantwortbaren Mengen ein. Welche Fische dürfen wir denn in welcher Menge überhaupt noch essen? Oder sollte es dann besser Zuchtfisch sein? Oder darf man gar nichts mehr aus dem Meer verzehren?

Abb. 1: Überall entstehen neue Aquakulturen mit Zuchtfischen –aber ist das auch sinnvoll?

Fakten über Fisch

 

Ich möchte Ihnen hier einige Fakten an die Hand geben. Entscheiden müssen Sie schon selber. Eine Patentlösung gibt es nicht, aber die Kenntnis einiger wichtiger, aber nicht groß publizierter Fakten kann die Entscheidungsfindung erleichtern.

 

  • Zuchtfisch geht einfach gar nicht. Ausnahme: Fisch aus Bio-Zucht, wo wirklich nachweislich keine Antibiotika oder Ethoxyquin (siehe unten) eingesetzt werden, was auch bei Bio-Zuchten nicht immer unbedingt vorausgesetzt werden kann, wie Greenpeace in einer großen Testreihe herausgefunden hat. Aber auch in Bio-Zuchten muss bedacht werden, dass 4 kg Fisch eingesetzt werden muss, um 1 kg Fisch zu erzeugen. Und wenn die Fische nicht mit Meeresprodukten, sondern mit Getreide oder Soja gefüttert werden, dann haben sie natürlich auch weniger Omega-3.
  • Lachs beispielsweise aus konventionellen norwegischen Zuchtfarmen oder Pangasius aus Vietnam oder Tilapia aus Afrika sollten überhaupt nicht verzehrt werden. Diese Fische müssen so billig wie möglich produziert werden. Sie bekommen minderwertiges Futter. Wenn es keine Fische enthält, dann hat auch der Zuchtfisch wenig Omega-3. Wenn die Fische aber maritimes Futter bekommen, dann meist Fischabfälle. Das Futter aus diesen Abfällen wird aber kaum sorgfältig produziert, so dass die Omega-3-Fettsäuren meist oxidiert und damit wertlos geworden sind.
  • Toxikologisch gehen Meeresfische noch, wenn es sich eher um kleine Fische handelt. Fisch am Ende der Nahrungskette wie Thunfisch, Hai oder Schwertfisch haben Schadstoffe massiv angereichert und sollten – wenn überhaupt – maximal einmal im Monat verzehrt werden.
  • Ökologisch gehen laut Greenpeace-Einkaufsratgeber nur noch ganz wenige Fische. Immerhin sind einige Fische wie Sardine im Atlantik und Kabeljau im Nordatlantik noch unproblematisch. Laut diesem Einkaufsratgeber rät Greenpeace aber zu Tilapia aus Vietnam. Das ist zwar aus Sicht der natürlichen Tilapia-Bestände sinnvoll, aus Sicht des Verbrauchers kann ich aber nur dringend von solchen Zuchtfischen (siehe oben) abraten. Selbst „Expertenmeinungen“ wie die von Greenpeace sind also mitunter kritisch zu hinterfragen.
  • Ethoxyquin ist ursprünglich ein Pflanzenschutzmittel, welches von Monsanto entwickelt wurde. Monsanto hat traurige Berühmtheit im Rahmen von Pflanzenschutzmitteln und Gentechnik erlangt. Es ist in Deutschland und der Schweiz mittlerweile nicht mehr als Pflanzenschutzmittel, aber immer noch als Futterzusatzstoff zugelassen. Praktisch alle Fischmehle für die Fischzucht, aber auch für die Tiermast enthalten Ethoxyquin als Antioxidationsmittel. Und jetzt kommen einige Fakten, die einem die Haare zu Berge stehen lassen: Für Fleisch aus Rindern oder Geflügel gibt es Höchstgrenzen für Ethoxyquin. Für Fische aber nicht, obwohl die meisten Zuchtfische Mengen enthalten, die ein Mehrfaches der erlaubten Menge bei anderen Tieren betragen. Für diese gibt es zwar einen Grenzwert, aber ist dieser auch sicher? Die EFSA, die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde, sagt, dass sie keinen sicheren Grenzwert benennen kann, weil es hierzu einfach keine Daten gibt. Kann man sich das vorstellen? Ein Gift, von dem wir keine Daten zu möglichen neurologischen Schäden (es kann nämlich problemlos die Blut-Hirn-Schranke passieren, was nicht allen Giften gelingt), zu embryologischen Schäden (Schwangere sollen ja wegen des DHA für die kindliche Hirnentwicklung viel Fisch essen!) oder zu sonstigen Gesundheitsschäden führen kann, wird als Futterzusatzstoff zugelassen – und ausgerechnet bei Fischen in unbegrenzter Menge!
  • Essen Sie keine Fischabfälle! Tun Sie auch nicht? Doch, die meisten verzehren regelmäßig Fischabfälle, allerdings ohne es zu wissen. Früher wurden Fischabfälle einfach weggeworfen oder zu Tierfutter verarbeitet. Heute werden alle Fischabfälle zu einer unansehnlichen Pampe püriert, die dann entweder sofort weiterverarbeitet oder in Platten tiefgefroren wird, die dann nach Bedarf verwendet werden. Dies ist ein „wertvoller Rohstoff“, der nur etwa 1 Euro pro Kilo kostet und daher sehr gern von der Lebensmittelindustrie verwendet wird. Schauen Sie mal auf Fischsuppen oder Fertiglebensmittel mit Fisch. Steht auf der Packung Dorschfilet oder Lachsfilet, dann können Sie davon ausgehen, dass „richtiger Fisch“ verarbeitet wurde. Steht hingegen nur „Kabeljau“ oder ein anderer Name eines Fisches, so dürfen Sie sicher sein, dass dort die unansehnliche, oft ranzig gewordene und vor allem billige Fischpampe in das industrielle Erzeugnis (von Lebensmittel möchte ich hier nicht mehr reden) gepresst wurde. Leider werden wir wieder einmal von der Lebensmittelgesetzgebung im Stich gelassen und von der Lebensmittelindustrie verdummt. Meinen Sie nicht auch, dass das im wahrsten Sinne des Wortes zum Himmel stinkt?
  • Risikogruppen wie Schwangeren, Krebspatienten sowie psychisch oder neurologisch Kranken würde ich derzeit vom Fischkonsum komplett abraten. Manche Ernährungswissenschaftler raten zu maximal ein- bis zweimal im Monat, möglicherweise ist bei ansonsten gesunder Lebensweise auch ein- bis zweimal in der Woche noch zu verantworten, aber mehr sollte es derzeit wirklich nicht sein. In meinem Buch „Natürlich Fisch!“, dem Vorgänger meines neuesten Buches, habe ich noch zu reichlichem Fischkonsum geraten. Das muss ich heute revidieren. Und in der nächsten Auflage bin ich vielleicht noch restriktiver.

 

Wer mehr zu den erschreckenden Fakten aus der Fisch-Industrie erfahren möchte, der findet in diesem Youtube-Beitrag reichlich Futter, auch wenn dieses alles andere als appetitlich ist: https://www.youtube.com/watch?v=BwSxLdHlPl8

 

 

Abb. 2: Die Belastung der Meere nimmt zu – nicht zum Besten des Nahrungsmittels Fisch

 

 

 

Welche Alternativen gibt es?

 

Wenn Sie also über die Nahrung auf eine gute Omega-3-Zufuhr achten sollten, dann sollten Sie also

  • Omega-3-reiche Pflanzenöle bevorzugen (Lein-, Raps-, Hanf-, Leindotteröl)
  • ab und zu (einmal im Monat bis maximal zweimal pro Woche) Fische essen, besonders die fetten, Sushi aus der japanischen Küche ist in Maßen auch erlaubt (wenn der Fisch nicht aus dem Pazifik kommt, Fukushima!)
  • Olivenöl als „neutrale“ Fettquelle (enthält überwiegend die entzündungsneutrale Omega-9-Fettsäure Ölsäure) ist auch genehm
  • Ein von Schadstoffen gereinigtes Omega-3-Präparat aus Fisch- oder Algenöl mit guter Qualität und Quantität.

Wir müssen es also beim Fisch wie beim Fleisch machen: Wenn wir davon essen wollen, so sollte das eher selten sein. Dann sollten wir uns aber für ein qualitativ hochwertiges und eben auch nicht so ganz billiges Lebensmittel entscheiden. Und wenn wir eine wirklich gute Omega-3-Versorgung haben wollen, dann kommen wir eben um die zusätzliche Zufuhr mit einem guten Fisch- oder Algenöl nicht herum.

 

 

Studie des Monats

 

Quecksilbergehalt im Nabelschnurblut

 

In einer Studie wurde das Nabelschnurblut auf Quecksilber untersucht. Das Risiko beim Nabelschnurblut von Schwangeren, die viel Fisch aßen, war auf das Dreifache erhöht, einen gesundheitlich bedenklichen Quecksilberwert aufzuweisen. Das Risiko beim Nabelschnurblut von Frauen, die Nahrungsergänzungen mit Omega-3 nahmen, war hingegen fast bei null, bedenkliche Werte zu haben (1, siehe unten). Der Grenzwert wurde dabei auf 5 µg/l festgelegt, was schon ganz schön hoch. Unser Trinkwasser darf nicht mehr getrunken werden, wenn es mehr als 1 µg/l enthält. Fischessende Frauen muten ihrem Nachwuchs mitunter das Fünffache zu!

 

 

  • 145 gesunde Schwangere, Ernährungsfragebogen
  • Messung des Nabelschnurblutes auf Quecksilber  Cut off: > 5,8 µg/l
  • Viel Fisch: Risiko, für eine Überschreitung des Wertes: 291 %  Einnahme von Nahrungsergänzungen: Risiko für eine Überschreitung: 6 %
  • Schlussfolgerung der Autoren: Hoher Fischkonsum ist Risikofaktor für, Konsum von Ergänzungen ist Schutzfaktor vor Quecksilberbelastungen beim Kind.

 

 

Abb. 3: Quecksilber – ein toxisches Element, besonders für den Foetus

 

Buchtipp des Monats

 

Omega-3 – Öl des Lebens für mehr Gesundheit

 

Der heutige Newsletter stammt aus meinem neuen Buch, welches voraussichtlich am 9.1.2018 erscheinen und vermutlich 19,90 €/24,90 CHF kosten wird. Omega-3 – Öl des Lebens für mehr Gesundheit Fettsäuren zum vorbeugen und heilen: Zivilisationskrankheiten vorbeugen l Gut für die Psyche l Stärkt Herz und Kreislauf Hier habe ich all mein Wissen zu Omega-3-Fettsäuren zusammengefasst. Es geht um die Grundlagen des Fettsäurestoffwechsels, Indikationen für den Einsatz von Omega-3-Fettsäuren in Prophylaxe und Therapie und praktische Tipps zum Umsetzen. Nach Lektüre dieses Buches wissen Sie mehr über das Thema als die meisten Ärzte und Ernährungsberater – versprochen! Sie wissen aber vor allem, was Sie selbst tun können, um mit den richtigen Omega-3-Fettsäuren in der richtigen Dosis Ihre Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen zu helfen. Nun aber ran an die Fische! Hier können Sie das Buch erwerben. Weitere Antworten zu Fragen zu Omega-3 finden Sie auf: https://www.dr-schmiedel.de/faqs-buch/

 

aufgeschnappt und kommentiert – aufgeschnappt und kommentiert

 

Gute Vorsätze für’s neue Jahr

 

Dr. med. Quintus Querulantius merkt hierzu an: Haben Sie schon einen Vorsatz für 2018? Vielleicht sogar zwei oder drei? Na, dann viel Glück! Je mehr sie haben, desto unwahrscheinlicher ist es, dass auch nur einer umgesetzt wird. Im Folgenden stelle ich Ihnen einige Fallstricke und das Quartett der vier goldenen Tricks für erfolgreiche Vorsätze vor.

 

Der Jahreswechsel ist ein wunderbarer Anlass für neue Ziele. Was haben Sie vor? Was wünschen Sie sich? Was wollen Sie im nächsten Jahr erreichen? Sie dürfen sich wünschen, was Sie wollen. Und das Tolle: Ich erkläre Ihnen jetzt schon, warum es nicht funktionieren wird.

 

Und – haben Sie bereits einen Vorsatz? Sprechen Sie ihn ganz konkret aus – das kann auch im Geiste sein, aber betonen Sie Wort für Wort. Es sollte ein ganzer Satz sein, nicht ein vages Wunschgebilde. Was haben Sie sich vorgenommen?

 

– Ich will gesünder leben!
– Ich will mich besser ernähren!
– Ich möchte mehr Sport machen!
– Ich möchte ausgeglichener werden!

 

Tolle Vorsätze. Toi, toi, toi! Wetten wir, dass Sie am 31.12. des nächsten Jahres ihr Ziel nicht erreicht haben. Ja, Sie werden noch nicht einmal wissen, ob Sie es erreicht haben oder nicht. Der beste Weg, einen Vorsatz nicht zu erfüllen, ist der, das Ziel möglichst unbestimmt zu lassen. Daraus folgt: Je konkreter wir sind, umso eher werden wir das Ziel erreichen bzw. überhaupt überprüfen können, ob wir unseren Vorsatz erfüllt haben. Also beispielsweise:

 

– Ich werde in der Fastenzeit keinen Alkohol trinken/kein Süßigkeiten essen/kein Fernsehen sehen.
– Ich werde jeden Tag fünf faustgroße Stücke Obst oder Gemüse essen/drei vegetarische Tage pro Woche einlegen/maximal fünf Drinks pro Woche trinken.
– Ich werde mindestens dreimal pro Woche eine Dreiviertelstunde Sport treiben (Walking/Jogging/Gymnastik/Fitnesstraining).
– Ich werde täglich ½ h meditieren/Yoga/Progressive Muskelrelaxation/Autogenes Training machen.

 

Sie dürfen sogar „deals“ mit sich selbst abschließen: In der Fastenzeit ist ein wichtiger runder Geburtstag eines Freundes, da werde ich ausnahmsweise ein Glas Sekt trinken. Am Wochenende ist ein wichtiges Fest, da werde ich mein Wochensoll von fünf Drinks allein überschreiten, aber ich werde die „Schulden“ in der nächsten Woche ausgleichen. Diese Woche musste ein wichtiges Projekt fertiggestellt werden und ich konnte nur 90 Minuten Sport treiben, auch hier werde ich den Fehlbetrag in der nächsten Woche nachholen. Sie müssen nur einen Vertrag mit sich selbst schließen und vorher die Bedingungen genau festlegen. Und wie bei jedem andere Vertrag gilt natürlich auch hier: pacta sunt servanda (Verträge sind zu erfüllen)!

 

Wie realistisch ist Ihr Vorsatz? Sind Sie völlig untrainiert und möchten im Herbst Ihren ersten Marathonlauf absolvieren? Vergessen Sie´s. Das ist weder realistisch noch empfehlenswert. Und wenn es mit einer gewaltigen Anstrengung sogar umgesetzt werden sollte, ist es nicht gesund, da sich zwar Herz-Kreislauf und Atmung innerhalb von Monaten recht gut trainieren lassen, Gelenke/Knochen/Bänder aber Jahre brauchen. Setzen Sie sich also realisierbare und vernünftige Ziele! Nach einem Jahr Training können Sie mal an einem 10 km-Volkslauf teilnehmen, nach zwei Jahren vielleicht an einem Halbmarathon und wenn Sie wirklich ehrgeizig sind und wirklich regelmäßig trainieren (Trainingspläne mal mit einem erfahrenen Ausdauersportler besprechen und ggf. sinnvoll anpassen), dann können Sie sich in vier Jahren auch mal einen Marathon vornehmen.

 

Oder wollen Sie ganz kleine Brötchen backen. Reicht es Ihnen, wenn Sie 2 kg im nächsten Jahr abnehmen wollen? Das ist zweifelsohne realistisch, aber ist es auch geschickt? Das Ziel ist so „leicht“, dass Sie es möglicherweise immer weiter vor sich herschieben. „Das schaffe ich doch auch noch im Herbst.“ Und dann ist plötzlich Adventszeit und mit Lebkuchen und Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt lässt es bekanntlich besonders gut abnehmen. Abgesehen davon, dass aus chronobiologischen Gründen Herbst und Winter denkbar ungeeignet für eine Gewichtsreduktion sind.

 

Sind Sie alleine verantwortlich für die Umsetzung des Ziels? Oder sind Sie abhängig von anderen Menschen/äußeren Umständen/dem Wetter/Glück? Dann ist es kein geeigneter Vorsatz. Sie sollten allein für die Umsetzung Ihres Vorsatzes verantwortlich sein – und nichts und niemand sonst.

 

Also hier das Quartett der 4 goldenen Tipps:

 

1. Setzen Sie sich möglichst konkrete Ziele. Am besten fixieren Sie sie schriftlich, tun das Ganze in einen Umschlag und schauen nach 3 Monaten mal nach, wie weit Sie schon gekommen sind. Nach einem Jahr sollte dann überprüft werden, was Sie wirklich geschafft haben.
2. Setzen Sie sich realistische Ziele, die auch für Sie ohne unmenschliche Kraftanstrengung erreichbar sind.
3. Unterfordern Sie sich andererseits aber auch nicht. Es sollte schon eine Herausforderung darstellen, die sich nicht mal eben so allein erledigt.
4. Setzen Sie sich Ihren eigenen Vorsatz, für dessen Umsetzung Sie und nur Sie verantwortlich sind.

 

Viel Erfolg! Zum Abschluss noch einige „aufbauende“ Zitate. Diese Zitate sollen Sie nicht herunterziehen. Sie sollen leicht ironisch zeigen, dass es eben doch nicht so ganz einfach ist. Beweisen Sie sich selbst und anderen, dass es doch geht!

 

„Gut ist der Vorsatz, aber die Erfüllung schwer.“ Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)

 

„Gute Vorsätze sind Schecks, auf eine Bank ausgestellt, bei der man kein Konto hat.“ Oscar Wilde (1854 – 1900)

 

„Weißt du, wie du Gott zum Lachen bringen kannst? Erzähl ihm deine Pläne.“ Blaise Pascal (1623-1663)

 

Abb. 5: Gute Gefühle und Erlebnisse für 2018!

 

I „fish“ you a very happy New Year 2018, Ihr Dr. med. Quintus Querulantius

 

Abb. 6: Neue Vorsätze umzusetzen, bedeutet immer auch einen Sprung ins Ungewisse – und hier haben wir den Link zwischen Vorsätzen und Fischen.

 

aufgeschnappt und kommentiert – aufgeschnappt und kommentiert

Literaturliste – für alle, die wissenschaftlich tiefer bohren und die wissenschaftlichen Quellen erkunden möchten, unter http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed können Sie die Abstracts (in Englisch) nachlesen und manchmal auch Links zu den Originalarbeiten finden:Martineau AR et al.:

  1. Shih-Hui H et al.: High level of Mercury in umbilical cord was 2.9 times more likely if eat fish instead of vitamin D supplements. Journal of the Chinese Medical Association, online 3 March 2017.