Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), deutscher Dichterfürst
Quelle: Goethe, J. W., Briefe. An Friedrich Schiller, 27. Juni 1797
Das Zitat ist doppeldeutig. Mit Herbst meint er sicher den Herbst des Jahres, aber wohl auch den Herbst des Lebens. Und ja, in beiden Fällen kann dies eine wunderschöne Zeit darstellen. Mir ist aber noch eine Gemeinsamkeit aufgefallen – die Vitamin D-Bildung lässt nach:
- Ab dem 21.6. beginnt der Sonnenstand wieder zu sinken. Das Vitamin D-Fenster, die Zeit des Tages, in der bei Sonnenschein Vitamin D gebildet werden kann, schließt sich langsam wieder. Heute ist der 10.9. und in Baar in der Zentralschweiz ist laut meiner Vitamin D-App die Vitamin D-Bildung nur von 10.05 bis 16.37 h möglich. Und das auch nur dann, wenn die Sonne scheint und ich meine Haut ungeschützt derselben präsentiere. Und Baar befindet sich auf dem 47. Breitengrad, also viel weiter südlich als Deutschland. Freiburg im Breisgau, eine der südlichsten Städte in Deutschland, ist auf dem 48. Breitengrad, Frankfurt/Main auf dem 50. und Flensburg sogar auf dem 55. Entsprechend schneller geht dort das Vitamin D-Fenster im Herbst zu.
- Menschen im Herbst des Lebens bilden weniger Vitamin D oder nehmen es schlechter auf. Die Haut bildet weniger Vitamin D als bei jungen Menschen – bei gleicher Sonnenexposition. Ältere Menschen essen in der Regel weniger als junge Menschen und haben daher oft weniger Vitamin D in der Nahrung. Das Vitamin D ist fettlöslich und befindet sich meist in fetten Lebensmittel wie Makrele oder Käse. Diese werden von älteren Menschen aber nicht selten gemieden, weil sie Probleme mit der Fettverdauung haben können (z.B. durch Galle- oder Pankreasfunktionsstörungen).
Umso wichtiger ist es, gerade im Herbst des Lebens, das Vitamin D zu kontrollieren, zu substituieren und damit zu optimieren. Es schützt vor entzündlichen Krankheiten wie Rheuma, neurologischen Krankheiten wie MS oder Demenz und vor Krebs.
Aus Zeitgründen verweise ich heute auf meine Vitamin D-Videos mit den wichtigsten Inhalten:
- https://youtu.be/0wEOkksWLos
- Praktische Tipps zur Einnahme von Vitamin D: Besser nüchtern oder mit dem Essen? Reicht einmal in der Woche eine hohe Dosis aus? Und es gibt jetzt erste Daten, welche Vitamin D-Spiegel Corona-Patienten mit milden, mäßigen oder schweren Symptomen aufweisen!
Wird Vitamin D über das Auge gebildet? Sollte man Vitamin D einige Tage vor der Messung weglassen – wie es sogar von einigen Labors empfohlen wird? Sollen Sie 25-OH-Vitamin D3 oder 1,25-OH2-Vitamin D messen? Welche Nährstoffe wirken synergistisch zu Vitamin D? Müssen wir immer Vitamin K2 zu Vitamin D nehmen? Wie viel brauchen wir von dem “vergessenen Vitamin A”? Warum ist Magnesium und nicht Kalzium der optimale Mineralstoffpartner für Vitamin D? Bei welchen Krankheiten unterstützen sich Vitamin D und Omega-3?
In meinen Videos zeige ich auch einige Studien, die belegen, dass es bei einer guten Vitamin D-Versorgung mildere Covid19-Verläufe gibt. Diese epidemiologischen Studien sind hinweisend auf eine präventive Schutzwirkung von Vitamin D (für andere virale Infekte ist dies inzwischen längst evidenzbasiert), aber nicht beweisend für eine therapeutische Wirkung bei eingetretener Erkrankung. Aber genau diese Studie existiert inzwischen. Lassen Sie sich daher nicht die „Studie des Monats“ entgehen.
Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Dr. Volker Schmiedel
Studie des Monats
Vitamin-D Therapie
Castillo ME, Entrenas Costa LM, Vaquero Barrios JM, Alcala D´ ´ıaz JF, Miranda JL, Bouillon R, Quesada Gomez JM, Effect of Calcifediol Treatment and best ¨ Available Therapy versus best Available Therapy on Intensive Care Unit Admission and Mortality Among Patients Hospitalized for COVID-19: A Pilot Randomized Clinical study¨ , Journal of Steroid Biochemistry and Molecular Biology (2020), doi:
https://doi.org/10.1016/j.
Was hat man in dieser Studie gemacht? Spanien ist eines der Länder in Europa, die am meisten von Corona betroffen sind. In die Studie wurden alle wegen Covid19 stationär aufgenommenen Patienten eingeschlossen. Alle Patienten erhielten die nach dem dortigen Krankenhausprotokoll beste verfügbare Therapie und wurden randomisiert auf eine Vitamin D- oder Placebo-Gruppe aufgeteilt. In der Vitamin D-Gruppe erhielten die Probanden zu Beginn 21.280 IE Vitamin D, an den Tagen 3 und 7 sowie danach wöchentlich während des stationären Aufenthaltes 10.140 IE, alle anderen erhielten ein ähnlich aussehendes Placebo. Weder Patienten noch die Pfleger oder Ärzte wussten, welcher Patient Vitamin D oder nicht erhielt. Ziel der Untersuchung war es nachzuweisen, wie viele Patienten in welcher Gruppe intensivpflichtig wurden.
In der Placebo-Gruppe befanden sich 26 Patienten. 13 davon mussten im Verlauf auf die Intensivstation verlegt werden. In der Vitamin D-Gruppe waren 50 Patienten (die Randomisierung erfolgte nach einem 1:2-Schlüssel). Wie viele von diesen wurden intensivpflichtig? Vielleicht weniger als 50 %, wie in der Placebo-Gruppe? Oder weniger als 25 %? Waren es eventuell nur sensationelle 10 %? Nein, nur ein einziger Patient musste auf die Intensivstation verlegt werden. Das sind 2 %. 2 % statt 50 %!
Kommentar: Gut, es ist eine relativ kleine Studie. Aber selbst mit dieser geringen Fallzahl waren diese enormen Unterschiede hoch signifikant (p < 0,001). Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit für ein zufälliges Ergebnis bei unter einem Promille liegt.
Ich habe mal ausgerechnet, was diese Therapie mit dem Präparat gekostet hätte, welches ich derzeit gerne gebe. Nehmen wir einmal ein vierwöchige stationäre Therapie an, so würde diese Therapie nicht ganz 1 € kosten. Weniger als 1 € für eine vierwöchige Therapie nach diesem Schema, nicht täglich. Zum Vergleich: Die derzeit zugelassene Therapie mit Remdesivir kostet 2000-3000 $ – aber für 5 Tage Therapie.
Nebenbei: Ich wäre schon ein wenig großzügiger gewesen. Wenn ich keine Möglichkeit zur Vitamin D-Messung gehabt hätte (eine Messung kostet immerhin die stattliche Summe von 20-30 €), hätte ich eine Woche lang jeden Tag 20.000 IE gegeben, danach je nach Körpergewicht 5000-10.000 IE täglich. Mit dem Vitamin D-Spiegel hätte ich die Therapie natürlich noch individueller optimieren können.
Und ich hätte natürlich auch noch Selen, Zink, Vitamin A, Vitamin C und Omega-3 gegeben. Aber das hätte dann natürlich insgesamt schon mehrere hundert Euro gekostet (ein Tag auf der Intensivstation kostet übrigens etwa 1000 €).
Halten Sie diese Vitamin D-Studie für wichtig? Achten Sie doch einmal darauf, ob und wann Sie in den Medien davon erfahren. Und wenn sie nichts davon erfahren, dann fragen Sie sich doch einmal, warum Ihnen diese Fakten vorenthalten werden.
Buchtipp des Monats:
Zu meinem Buch: Nährstofftherapie: Orthomolekulare Medizin in Prävention, Diagnostik und Therapie
Leseprobe und Bestellmöglichkeit:
Ganz aktuell: Diese völlig neu überarbeitete und erweiterte 4. Auflage erscheint heute, am Freitag, d. 11.9.20. Ein absolutes Must have für jeden an Vitamin D interessierten Therapeuten oder Laien!
Leseprobe und Bestellmöglichkeit:
Dr. med. Quintus Querulantius merkt hierzu an: ….obwohl ich ihn nicht gerade sehr sympathisch finde.
Würden Sie von diesem Herrn einen Gebrauchtwagen kaufen oder mit ihm ein gepflegtes Bierchen trinken gehen? Er wurde 1981 geboren, war auf dem Zenit seiner Karriere einer der besten Fußballstürmer der Welt und zehnmal in Folge Schwedens Fußballer des Jahres.
Bitte bestellen Sie diesen Newsletter nicht ab, wenn Sie vielleicht ein Fan von Zlatan sind. Und überschütten Sie mich nicht mit einem Shitstorm, wenn Sie meinen, ich würde diesen Weltklasse-Fußballer (naja, zumindest früher einmal) unfair behandeln. Daher gleich hier die Aussage: Diese Glosse ist sehr positiv für Zlatan Ibrahimovic (auch wenn man es am Anfang vielleicht nicht gleich bemerkt. Und ich möchte auch die vielleicht nicht so fußball-affinen Damen und Herren bitten, bis zum Ende zu lesen. Auch wenn es nicht so scheint – es geht hier nicht um Fußball. Ja, es geht noch nicht einmal um Zlatan. Also bleiben Sie dabei (fast hätte ich gesagt, bleiben Sie am Ball). Hier einige Zitate, die diesem begnadeten Sportsmann zugeschrieben werden. Vielleicht werden Sie schmunzeln, eventuell aber auch angewidert das Gesicht verziehen:
“Wir suchen nach einem Apartment. Falls wir nichts finden, kaufe ich wahrscheinlich einfach das Hotel.” (Zlatan Ibrahimovic über seine mögliche neue Bleibe in Paris)
“Nichts. Sie hat ja schon Zlatan.” (Zlatan Ibrahimovic auf die Frage, was er seiner Frau zum Geburtstag schenke)
“Eines ist sicher: Eine Weltmeisterschaft ohne mich ist nicht sehenswert. Es lohnt sich also nicht, auf die WM zu warten.” (Zlatan Ibrahimovic nach dem Playoff-Aus der schwedischen Nationalmannschaft)
“Ich fühle mich hier, wie ein Ferrari unter Fiats.” (Zlatan Ibrahimovic über das Niveau in der US-Liga MLS)
“Ich bleibe, wenn sie den Eiffelturm durch eine Statue von mir ersetzen. Das verspreche ich.” (Zlatan Ibrahimovic über seine Zukunft bei Paris St. Germain)
“Ich kam als König und gehe als Legende.” (Zlatan Ibrahimovic über nach seinem Abschied aus Paris)
“Ich habe so viel Scheiße gebaut, dass ich kaum wage, mich an alles zu erinnern.” (Zlatan Ibrahimovic über sich selbst)
“Komm mit zu mir nach Hause und bringe auch deine Schwester mit, dann kannst Du ja sehen, ob ich schwul bin” (Zlatan Ibrahimovic zu einer Reporterin, die gefragt hat, ob er homosexuell sei)
“Fragen Sie doch mal Ihre Frau!” (Zlatan Ibrahimovic auf die Frage eines Reporters, warum er Kratzer im Gesicht habe)
Was immer man auch von Zlatan Ibrahimovic und seinen verbalen Absonderungen halten mag – unter mangelndem Selbstbewusstsein leidet dieser Mensch sicher nicht. Und auch ein gewisse Kreativität und Originalität kann man ihm nur schwerlich absprechen. Er mag nicht der größte Philanthrop auf diesem unseren Planeten sein, er ist aber schon gar keiner dieser weichgespülten Sport-Profis, die sprachlich eloquent ausformulierte und politisch korrekte Statements in die Notizblöcke der Sportjournalisten diktieren. Oh sorry, ich muss mich für mein Alter entschuldigen, die haben ja jetzt schon Diktiergeräte bzw. Handys mit Aufnahmefunktion.
Dafür, dass er auch mal gegen den Strom schwimmt, liebe ich ihn. Ja, selbst dann, wenn ich seine Aussagen nicht immer teile, ja selbst wenn ich sie ablehne, und sogar, wenn ich sie widerlich finde: Wir müssen den Mut haben, sie zuzulassen und ihn als Menschen mit Ecken und Kanten, aber niemals langweiligen Menschen zu akzeptieren.
Wir brauchen solche Menschen im Sport, wir brauchen sie in allen Bereichen des Lebens. Und wir brauchen Sie vor allem in der Wissenschaft. Nicht die Gradlinigen, nicht die Mainstream-Streber, nicht die Weichgespülten haben die Wissenschaft vorangebracht. Diejenigen, die undenkbare Gedanken gedacht haben und gegen den Strom geschwommen sind, waren die wahren Genies der Menschheitsgeschichte. Das heißt im Umkehrschluss natürlich nicht, dass jeder, der einen abstrusen Gedanken äußert und sich gegen die Mehrheit gestellt hat, allein aus diesem Grund recht hat.
Wir denken an Aristoteles, der beim Baden in der Badewanne das Prinzip des Auftriebs entdeckt haben soll. Jeder Mensch hat schon einmal gesehen, wie ein Apfel vom Baum fällt, aber es war Newton, der daraufhin die Prinzipien der Schwerkraft entwickelt hat, aufgrund derer bisher nicht bekannte Planeten entdeckt wurden oder die Mondlandung möglich war (nein, wir werden jetzt nicht darüber diskutieren, ob diese ein fake war oder nicht!). Und es war Fleming, dem wie vielen Wissenschaftlern vor ihm einige Bakterienkulturen verschimmelt sind – aber er hat daraus das Penicillin entwickelt. Und als wichtigsten Protagonisten eines für den normalen Menschenverstand unverständliches Genies kommen wir natürlich nicht an dem mittelmäßigen Schüler und späteren Mitarbeiters eines Patentamtes vorbei, den die ganze Welt als Einstein kennt. Wenn wir schneller sind, werden wir schwerer. Wenn wir schneller sind, vergeht die Zeit langsamer. Und die Schwerkraft krümmt den Raum in eine für uns nicht wahrnehmbare Dimension. Verrückt? Aber ohne die Berücksichtigung seiner Theorien würde kein GPS funktionieren und wir würden uns mit unserem Partner im Auto streiten, ob wir an der letzten Autobahnausfahrt rausgemusst hätten oder nicht.
Seien wir also Einstein dankbar dafür und lassen wir ihn mit einem Zitat zu Wort kommen, welches vermutlich gar nicht von ihm stammt, aber so schön ist, dass wir dies einfach glauben möchten:
«Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.»
Quelle: https://www.forum-einstein.
Ich habe in meinem Urlaub Hararis „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ gelesen. Da wurde als Stärke der Wissenschaft ihre Unwissenheit gepriesen, ihre Fähigkeit, Fehler zu machen, einzugestehen und zu korrigieren, ihre Erkenntnis, dass es keine absolute Wahrheit gibt, ihre Fähigkeit zum offenen Diskurs, gegensätzliche Meinungen zuzulassen und zu diskutieren. Ach, was würde ich mir in jetzigen coronaren Zeiten eine solche Wissenschaft wünschen! Statt objektiver und ergebnisoffener Diskussion sehe ich nur geradezu religiöse anmutende Glaubenskriege (durchaus von beiden Seiten).
Und zum Schluss gehe ich noch weiter in die Vergangenheit zurück und möchte den berühmten Philosophen und Aphoristiker Voltaire zitieren:
„Ich lehne ab, was Sie sagen, aber ich werde bis auf den Tod Ihr Recht verteidigen, es zu sagen.“
Leider hat er das auch nie gesagt. Es steht in einer Biographie von Evelyn Beatrice Hall über ihn, um damit seine Überzeugung zu beschreiben. Er hat es also nicht selbst gesagt, aber er könnte es gesagt haben und man tut ihm sicher nicht unrecht, wenn man es ihm zuschreibt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/
Welcher Respekt und welche Toleranz liegt in diesen Worten! Ich habe vor einiger Zeit das Youtube-Video „Spaß mit Statistik“ (https://www.youtube.com/
Ich wünsche mir Menschen, die so mutig sind wie Zlatan Ibrahimovic, so querdenkend wie Albert Einstein und so tolerant wie Voltaire. Auch in diesen furchtbaren Zeiten sollten wir nicht vergessen, dass wir „in der besten aller möglichen Welten“ (nach dem „Candide“ von Voltaire) leben. Zurück zu Harari: „Wenn das der Führer wüsste“ (Achtung, ich bin kein Rechter, das ist Satire!), dass nur wenige Jahrzehnte nach dem unsäglichen „Mein Kampf“ ein Buch eines jüdischen, schwulen Philosophen auf dem ersten Platz der deutschen Bücher-Bestseller-Liste steht, dann freue ich mich schon über die Dreistigkeit des Schicksals. Wir leben in einer Zeit, in der Mauern fallen, die unüberwindbar schienen. Wir leben in einer Zeit, in der Frauen Anführer von Staaten werden. Wir leben in einer Zeit, in der Schwarze Präsident des in der menschlichen Geschichte vielleicht rassischsten Staates der Welt werden können. Und da sollen wir angesichts einer „Grippewelle“ in eine kollektive Panik verfallen? Ach ja, wenn ich noch einen Wunsch frei hätte: Ein bisschen mehr Gelassenheit.
Herzliche Grüße,
Ihr Dr. med. Quintus Querulantius
Zum Schluss noch Hinweise für die nächsten Vorträge, Seminare und Webinare:
Stress – Optionen in der Praxis
Nur für Fachpersonal
Mehr Info folgt
Referent: Dr. med. Volker Schmiedel, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Zusatzbezeichnungen Naturheilverfahren und Homöopathie
Termin:
Mittwoch, 16.09.2020
19:00 Uhr – 20:00 Uhr
https://www.hevert-akademie.
NORSAN ONLINE SEMINAR –
SCHWANGERSCHAFT: KEIN FRÜHCHEN UND GLÜCKLICHE MUTTER
Nur für Fachpersonal
Mittwoch. 23.09.2020
19:30 – 21:00
Die Teilnahme am Online Seminar ist für Sie kostenfrei.
Anmeldung unter:
https://www.norsan.de/events/
Omega-3 Update (Aufbauseminar für Fortgeschrittene)
Nur für Fachpersonal
Samstag, 26.09.2020
09:30 – 13:30 inkl. 30 Min Pause und offener Fragerunde
Die Teilnahme am Online Seminar ist für Sie kostenfrei.
Anmeldung unter:
https://www.norsan.de/events/
Omega-3 Grundlagen mit Praxisbeispielen: Migräne und Allergien
Mittwoch, 30.09.2020
19:30 – 21:00
Die Teilnahme am Online Seminar ist für Sie kostenfrei.
Anmeldung unter:
https://www.norsan.de/events/
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