Zitat des Monats

Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.

Hans Christian Andersen, 1805-1875, dänischer Dichter, Schriftsteller und Märchenerzähler

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/themen/schmetterling/

Hauptthema des heutigen Newsletters ist die Schilddrüse. Bei diesem Thema gestaltet sich die Suche nach einem passenden Zitat allerdings etwas schwierig. Da aber unsere Schilddrüse auch als „Schmetterlingsorgan“ bezeichnet wird (weil sie wie ein Schmetterling aussieht), hielt ich es für naheliegend, ein Zitat über einen Schmetterling auszuwählen. Ich hoffe, dass das Zitat einen Lichtschein in diese dunklen Zeiten sendet.

Hashimoto – Angriff auf unsere Schilddrüse

Hashimoto stellt die häufigste Autoimmunkrankheit dar. Etwa 10 % der Menschen weisen Hashimoto-Antikörper bzw. sogar schon eine subklinische oder klinische Hypothyreose (Unterfunktion) auf, es liegen dann also bereits Symptome vor. 2017 habe ich in einem Newsletter schon einmal die wichtigsten Grundlagen von Hashimoto und die Symptome der Hypothyreose ausführlich erläutert, weshalb ich diesbezüglich auf mein Newsletter-Archiv verweise:

https://www.dr-schmiedel.de/hashimoto/  

Wie jede Autoimmunkrankheit spricht auch Hashimoto auf die wichtigsten anti-entzündlichen Nährstoffe:

  • Vitamin D
  • Selen
  • Zink
  • Omega-3

gut an.

Die Datenlage zu den einzelnen Nährstoffen ist aber sehr unterschiedlich. Fangen wir mit dem Vitamin D an. In einer Meta-Analyse aus 22 Fall-Kontroll-Studien hatten die Patienten mit einer Autoimmunthyreoiditis signifikant geringere Vitamin D-Spiegel als die gesunden Kontrollen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie in einem Vitamin D-Mangel lagen, betrug das 2,99fache! Dies darf als klarer Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen einem Vitamin D-Mangel und der Entstehung einer autoimmunen Schilddrüsenentzündung gewertet werden.
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/labs/pmc/articles/PMC4425156/

Zu Selen besteht die klarste Datenlage. In einer Meta-Analyse mit 16 Studien fanden sich klare Rückgänge der Schilddrüse-Antikörper in den Selen-Gruppen. Wegen der überragenden Bedeutung dieser Publikation für alle Hashimoto-Patienten soll diese in der Studie des Monats ausführlich dargestellt werden.
Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27702392/

In einer Studie wurden 196 Patienten mit einer subklinischen Hypothyreose durch Hashimoto eingeschlossen. Es lag also eine Schilddrüsenentzündung vor, die Schilddrüsenwerte waren bereits im Sinne einer Unterfunktion beeinträchtigt, aber die Patienten hatten noch keine klinischen Symptome einer Unterfunktion (hätten diese aber bald bekommen). Die Patienten erhielten vier Monate lang 83 µg Selen oder Placebo. Bei 3,1 % der Patienten in der Placebo-Gruppe normalisierten sich die Schilddrüsenwerte wieder, aber bei 31 % in der Selengruppe. In der Frühphase von Hashimoto ist also durchaus eine Normalisierung wieder erreichbar!
Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28042649/

Bereits 2010 wurde in einer Meta-Analyse nicht nur gefunden, dass es nicht nur zu einer Absenkung der Schilddrüsen-Antikörper unter Selen kommt, sondern dass die Patienten subjektiv auch mit einem deutlich gesteigerten Wohlbefinden reagierten.
Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20883174/

Es gibt ja wenige Kombinationsstudien. Hier wurden aber Vitamin D und Selen eingesetzt. 47 Frauen mit niedrigem Vitamin D-Spiegel und Hashimoto erhielten 4000 IE Vitamin D. Hierunter sanken die Antikörper gegen TPO und TG ab. 23 Frauen gab man aber zusätzlich 200 µg Selen. Bei diesen sanken die Antikörperspiegel stärker als bei den anderen. Vitamin D und Selen entfalten also synergistische Effekte bei Hashimoto.
Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30844687/

Zu Zink und Omega-3 und Hashimoto habe ich leider keine Studien gefunden. Da diese aber bei allen chronischen Entzündungen und Autoimmunkrankheiten wichtig sind, messe und optimiere ich diese antientzündlichen Nährstoffe selbstverständlich auch beim Hashimoto.

Die besten Effekte erzielen wir vermutlich, wenn wir optimale Spiegel all dieser Nährstoff erzielen. Welche Spiegel sind aber nun optimal?

  • Selen: Unsere „Normalwerte“ in Mitteleuropa sind leider viel zu niedrig, da wir in einem Selenmangelgebiet leben. Ich strebe also Werte an, die an der oberen Normgrenze oder knapp darüber liegen. Selen kann im Vollblut oder im Serum gemessen werden.
  • Vitamin D: Hier möchte ich gern 40-60 ng/ml oder 100-150 nmol/l haben. Das ist doppelt bis dreimal so viel wie die konventionelle Normgrenze. Aber es sind die Spiegel, die Naturvölker aufweisen und daher vermutlich auch die physiologisch optimalen Werte darstellen. Vitamin D wird immer im Serum gemessen.
  • Zink sollte einfach im mittleren bis oberen Normbereich der Serummessung liegen (Zink misst man besser im Serum als im Vollblut).
  • Omega-3 sollte hingegen mit einer Fettsäureanalyse aus dem Serum bzw. der Erythrozytenmembran, nicht aber aus dem Serum gemessen werden (Begründung siehe https://youtu.be/TDCeOClzm6s). Der Omega-3-Index sollte bei 8-11 %, der AA/EPA-Quotient bei 2,5 liegen. Dann besteht eine große Chance, Entzündungen jeglicher Art von Hashimoto bis Multiple Sklerose in den Griff zu bekommen.

Evidenzbasiert (von wissenschaftlichen Studien gestützt) müsste jeder Hashimoto-Patient Selen und Vitamin D in einer optimalen Dosis erhalten. Dies einem Hashimoto-Patienten vorzuenthalten, ist für mich nichts anderes als unterlassene Hilfeleistung. Leider sind die meisten Ärzte und vor allem die Endokrinologen (Ausnahmen bestätigen die Regel) hierüber nicht informiert und geben es nicht an ihre Patienten weiter.

Die Therapie mit Zink und Omega-3 ist zwar bei Hashimoto nicht evidenzbasiert, aufgrund der Erfahrung bei anderen Autoimmunerkrankungen möchte ich diese Nährstoffe aber auch bei Hashimoto nicht missen.

Auf Online-Kongressen wird immer wieder die Bedeutung einer glutenfreien Ernährung bei Autoimmunopathien, besonders aber bei Hashimoto betont. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass die Optimierung der Nährstoffe oft mit einer Absenkung der Schilddrüsen-Antikörper verbunden ist – aber nicht immer. Wenn die Patienten (meist aber Patientinnen, Frauen sind viel häufiger von Hashimoto betroffen) dann eine glutenfreie Ernährung einhalten, sinken bei vielen die Antikörper.
Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30060266/

Jeder Betroffene sollte also mit einer Optimierung der Nährstoffe und einer (weitestgehend) glutenfreien Ernährung den Hashimoto behandeln. Gute Nährstoffpräparate, Bezugsquellen und einen Link zum Bezug der Fettsäureanalyse finden Sie am Ende des Newsletters.

Mit nährstoffreichen Grüßen,
 
Dr. Volker Schmiedel

Studie des Monats

Mit dem Schilddrüsenhormon Thyroxin behandelte Hashimoto-Patienten erreichen unter Selen eine signifikante des Anti-TPO nach 3, 6 und 12 Monaten. Anti-Thyreoglobulin sank hingegen nicht nach 3 oder 6, aber nach 12 Monaten.

Abb. 1: Absenkung der TPO-Antikörper unter Selen in verschiedenen Studien
 
Wir sehen im Durchschnitt eine deutliche Verbesserung unter Selen. Die Studien von Krysiak, Anastasilakis und Duntas zeigen bessere Werte nach 6 als nach 3 Monaten. Mit zunehmender Therapiedauer sehen wir eine weitere Reduktion der Schilddrüsen-Antikörper. Hier wurde nur der Einfluss von Selen gemessen. Es existiert keine Studie, die misst, was passiert, wenn Selen, Vitamin D, Zink und Omega-3 optimiert werden und noch Gluten gemieden wird. Jeder Hashimoto-Patient sollte das für sich selbst ausprobieren. Von Endokrinologen oder anderen Werten wird er in der Regel nicht darauf hingewiesen. Ich selbst habe auch bemerkt, dass die Antikörper in der Regel nicht so schnell sinken und messen diese daher grundsätzlich erst nach etwa einem Jahr.
 
Nicht immer sinken unter meiner Therapie die Antikörper. Dann höre ich auch irgendwann auf zu messen. Die Schilddrüsenwerte bleiben aber oft bei gleicher Medikation mit Schilddrüsenhormon nicht schlechter, die progrediente Zerstörung der Schilddrüsenzellen scheint also immerhin gestoppt werden zu können.
 
Und das Wichtigste: Wenn jemand eine Autoimmunkrankheit aufweist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass er eine zweite oder sogar eine dritte bekommt höher als bei jemandem, der noch gar keine hat. Denn das Grundproblem der Entzündlichkeit besteht ja fort. Kann ich diese aber mit den anti-entzündlichen Nährstoffen herunterregulieren, dann habe ich eine gute Chance, immerhin weitere Autoimmunerkrankungen zu vermeiden. Das ist doch ein großer Erfolg. Die konventionelle Medizin kennt nur die Immunsuppression (z.B. mit Cortison oder noch stärkeren Immunsuppressiva), also die Unterdrückung von Entzündung mit teilweise erheblichen Nebenwirkungen. Dass man Entzündungen auch mit Ernährung und Nährstoffen sanft modulieren kann, hat sich leider noch nicht durchgesetzt. Jeder hat es aber in der Hand, präventiv oder therapeutisch hier das Richtige für sich zu tun!
 
Herzliche, anti-entzündliche Grüße,
 
Dr. Volker Schmiedel

Buchtipp des Monats

Welche Rolle spielt das Jod bei der Schilddrüse? Soll man bei Hashimoto Jod zuführen oder doch eher meiden? Dieses Buch räumt mit einigen Vorurteilen zum Thema Jod auf. Jod ist nicht nur für die Schilddrüse, sondern für zahlreiche Organe und Funktionen unseres Körpers zuständig. Alle unsere Körperzellen benötigen Jod – ganz besonders aber Gehirn, Brust und Eierstöcke. Das uralte Heilmittel wird gerade wiederentdeckt und von Wissenschaftlern vollkommen neu bewertet. Denn Jod leistet Erstaunliches für die Gesundheit und kann zur Prävention und Therapie vieler Erkrankungen beitragen.

COVID-19 und Long-COVID – können wir uns wirklich allein mit der Impfung davor schützen?
aufgeschnappt und kommentiert

Atomkraft, ja bitte!

 

Dr. med. Quintus Querulantius merkt hierzu an: Wie bitte? Die Atomkraft soll wieder hoffähig werden? Wir haben als Gesellschaft viele Milliarden Subventionen in die Entwicklung und den Ausbau der Nukleartechnologie gesteckt. Die Energieerzeuger mussten in den 50/60er Jahren erst damit gepampert werden, weil sie die Kernkraft eigentlich gar nicht haben wollten. Atomminister Strauß (ja, so etwas gab es damals wirklich) wollte jedoch unbedingt die nukleare Teilhabe. Zu einer deutschen Atombombe, die Strauß insgeheim beabsichtige, kam es dann zum Glück nicht, aber die „friedliche Nutzung der Atomkraft“ hatten wir an der Backe.
 
Viel später dann wollte Rot-Grün den Ausstieg aus der Atomkraft. Dann kam aber Merkel und beschloss den Ausstieg aus dem Ausstieg der Atomkraft. Dann kam Fukushima und Merkel wollte den Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg der Atomkraft. Und vor kurzem kamen dann steigende Energiepreise und der Ukraine-Krieg und plötzlich wird der Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg der Atomkraft gefordert. Alles klar?
 
Wir müssen unabhängig von Erdöl, Erdgas und von russischen Importen werden, verlautet als Begründung. Das ist wohl richtig, aber warum wohl entscheiden wir uns möglicherweise für die teuerste Energie (Angabe pro Kilowattstunde):
 
Atom     13 c
Kohle     4,6-9,9 c
Wind     4-10  c
Sonne    3,7-11,5 c
Quelle: https://www.quarks.de/technik/energie/welche-art-von-strom-ist-am-guenstigsten/
 
Anzumerken ist dazu noch, dass seit 2 Jahren der Windenergie durch staatliche Regeln quasi der Saft abgedreht wurde, so dass es kaum noch Möglichkeiten gibt, an Land Windräder aufzustellen und auf See sind sie teurer. Wir hätten inzwischen viel mehr Windenergie haben können, vielen Dank an Herrn Altmaier und die anderen dafür verantwortlichen Politiker, die dieser Energieerzeugung wortwörtlich den Wind aus den Segeln genommen haben!
 
Zur Atomenergie muss man noch sagen, dass im Preis die Entsorgungs- bzw. Lagerungskosten für den Atommüll da gar nicht enthalten sind. Die Betreiber haben 24,1 Mrd. € dafür zurückgestellt – den Rest bezahlt der Staat, also wir alle. Die Energieunternehmen haben jahrzehntelange fette Renditen eingefahren und nun müssen sie für die Folgen praktisch nicht aufkommen. Was sind denn diese Folgen? Hochradioaktiver mit Plutonium kontaminierter Abfall muss lange Zeit sicher gelagert werden. Die Halbwertszeit von Plutonium-239 beträgt 24.000 Jahre, d.h. es dauert 240.000 Jahre bis die Strahlung auf ein Tausendstel abgeklungen ist. Solange muss es absolut sicher vor der Umwelt und dem Menschen verborgen bleiben.
 
Das Problem: Es gibt weltweit kein einziges Endlager. In Deutschland ist noch nicht einmal eines in Planung. Wir können noch nicht einmal annähernd berechnen, welche Kosten für Endlager und eine 240.000 Jahre währende sichere Lagerung auf uns zu kommen. In der Bibel wurde den Menschen ein Fluch bis ins dritte Glied (Generation) prophezeit. Wir reden bei der Endlagerung von Atommüll aber von 8000 Generationen – unsere Nachkommen werden uns dafür noch einmal verfluchen. Und jetzt wollen wir wirklich noch mehr Müll produzieren? Als Ersatz für Gas/Öl, für das es viel preisgünstigere und sichere Alternativen gibt?
 
Als wenn das noch nicht reichen würde: Die EU will uns gerade Atomenergie als nachhaltige Energie verkaufen, damit sie auch noch mehr gefördert werden kann. Geht´s eigentlich noch? Atomenergie als besonders klimafreundlich darzustellen? Eine Stellungnahme des Umweltbundesamtes widerlegt dies klar (und da geht es nur um CO2-Emissionen, nicht um Strahlungs-Emissionen, die als Umweltbelastung noch hinzukommen):
 
https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/ist-atomstrom-wirklich-co2-frei
 
Und jetzt wird auch noch der Ukraine-Krieg als Beweis für die Notwendigkeit von Atomenergie und von noch mehr Atomenergie herangezogen. Wie bitte? Wir schreiben gerade den 7.3.21 und vor wenigen Tagen brannte das größte Kernkraftwerk Europas nach russischem Raketenbeschuss. Zum Glück brannte nur eine Unterkunft und keine gefährlichen Teile. Aber die IAEA (Internationale Atomenergiebehörde) war äußerst besorgt. Was wäre, wenn eine Rakete die Reaktorhülle beschädigt oder die Kühlung funktionsunfähig geschossen hätte? Dann wäre Tschernobyl ein Ponyhof dagegen gewesen!
 
Tschernobyl war menschlichen Fehlern geschuldet, Fukushima einem Erdbeben und wollen wir jetzt wirklich einen Reaktorunfall durch Krieg riskieren? Ich rede jetzt nicht von der Ukraine, sondern von den europäischen NATO-Ländern. Ich will keine Angst verbreiten. Davon hatte wir ja in den letzten zwei Jahren genug. Und wir sehen jetzt, wie relativ ungefährlich das Geschehen war, vor dem wir so in Panik versetzt worden sind, im Vergleich mit den Gefahren, die uns aktuell drohen.
 
Auch wenn die NATO sich auf keinen Fall in den Krieg einmischen möchte, zündeln Putin und Selenskyj gerade an einem Benzinfass. Der ukrainische Präsident fordert vehement eine von der NATO durchgesetzte Flugverbotszone. Das wäre dann der Eintritt in den Krieg. Was wäre, wenn Putin doch einen Genozid mit vielen, vielen tausend Toten beginge? Wie lange kann sich dann die NATO noch heraushalten? Was wäre, wenn Putin die Lieferung von Kriegsgerät in die Ukraine als Kriegsbeteiligung ansähe und doch NATO-Staaten angreifen würde?
 
Bei einem NATO-Russland-Krieg bräuchte Putin gar keine Atomwaffen einzusetzen. Wie wir jetzt sehen, würden ein paar Raketen auf Atomreaktoren in Westeuropa völlig ausreichen, um dieses in eine atomare Wüste zu verwandeln. Und diese gefährlichste und teuerste und nachhaltigste (mind. 240.000 Jahre haben wir etwas davon!) Energiegewinnung aller Zeiten wollen wir nicht nur nicht abschaffen, sondern wir wollen diese sogar noch ausbauen.
 
Ich habe in den letzten zwei Jahren schon nicht verstanden, was in den Köpfen der Politiker vorgeht – und ich verstehe es beim Umgang mit der Atomenergie jetzt noch weniger. Einige Unternehmen, die mit Rüstung und mit Atomkraft zu tun haben) lassen gerade jeden Tag die Korken knallen. Aber Politiker, Journalisten und das gemeine Volk scheinen dies nicht hören zu wollen.
 
Mit strahlenden Grüßen,
 
Ihr Dr. med. Quintus Querulantius

aufgeschnappt und kommentiert

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